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Vier Schritte zu einer besseren Data Governance
Erste Schritte zur Data Governance
Das Führungsteam möchte Risiken mindern, mehr Erkenntnisse gewinnen und das operative Geschäft verbessern. Ein leistungsfähiges DataGovernance-Programm muss her.
Wie kann dieses Ziel erreicht werden?
Es ist schwierig, ein Data-Governance-Programm von Grund auf neu zu erstellen. Hierfür müssen Stakeholder im gesamten Unternehmen zurate gezogen werden. Häufig wird Data Governance jedoch als isoliertes und übermäßig komplexes Framework erstellt, mit dem Mitarbeiter wenig anfangen können. Ihnen ist unklar, wie Data Governance Geschäftsziele unterstützt oder ihre tägliche Arbeit beeinflusst. Dennoch müssen sie an Data-Governance-Besprechungen teilnehmen, um Prozesse anzupassen, Begriffe zu definieren und Erkenntnisse zur Datennutzung zu liefern. Bei der Umsetzung der Data-Governance-Strategie verzettelt man sich in Details. Man verliert das eigentliche Ziel aus den Augen.
Da sich die Erkenntnisse, der Betrieb oder die Gefährdungslage nicht spürbar verbessern und die Strategie keine deutliche Rendite erbringt, tritt bei der Unternehmensführung Ernüchterung ein. Sie erwägt möglicherweise sogar, weniger in Data-Governance-Maßnahmen zu investieren, sodass diese überhaupt keine Vorteile bringen.
Es gibt eine bessere Methode. Beginnen Sie Ihr Data-GovernanceProgramm mit einem am Unternehmen ausgerichteten Ansatz, mit dem Sie Mitarbeiter einbeziehen, schnell und mit geringem Aufwand viele Vorteile erzielen und eine Grundlage für mehr Wachstum schaffen.
Dieser Ansatz bietet folgende Vorteile:
- Data Governance wird mit den Geschäftszielen verknüpft.
- Die Governance wichtiger Daten wird priorisiert.
- Alle Unternehmensebenen werden eingebunden.
- Die Motivation von Mitarbeitern wird erhöht, indem Vorteile verdeutlicht und Erfolge gefeiert werden.
Und so sollten Sie vorgehen.
Lesen Sie dieses eBook, um mehr zu erfahren.