Lösungsblatt

Enterprise Journal Entry Solution

Einführung Durch die vielen Diskussionen über die Effizienzsteigerung der SAP-Finanzprozesse werden die Probleme im Bereich der Journalbuchungen oft vergessen. Das Hauptaugenmerk richtet sich oft auf die Fakturierungsprozesse in der Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung und die damit verbundenen Herausforderungen. Während diese ohne Frage von entscheidender Bedeutung sind, benötigen aber viele Organisationen auch noch Unterstützung bei den General Ledger Journalbuchungen.

Diese Journalbuchungen stellen Unternehmen vor eine Reihe von Herausforderungen, die oft schwer zu lösen sind. Entweder aufgrund festgelegter interner Genehmigungsprozesse oder aufgrund der Rechnungslegungsfristen, die sich trotz ständig wachsender Finanzdatenmengen nicht ändern. General Ledger Journalbuchungen erfordern häufig komplexe Workflows, was die Weiterleitungs- und Genehmigungsprozesse vor der Buchung angeht. Könnten Sie Ihr bevorzugtes Tool für das Management, Sammeln und Weiterleiten von Daten wählen, würden Sie sich vermutlich für Microsoft Excel entscheiden. Dateien wären dann entweder in freigegebenen Laufwerken abgelegt oder an E-Mails angehängt.

Aber – dieser Ansatz ist von Natur aus fehleranfällig und die Prozesse nicht nachvollziehbar.

Problemstellung Wenn Sie die logistischen Probleme der Weiterleitungs- und Genehmigungsprozesse von Journalbuchungen mit anderen Herausforderungen vergleichen, stellen die Journalbuchungen mindestens ein genauso großes Problem für die Finanzabteilung dar, wie die Engpässe bei den Rechnungsprozessen.

Zu diesen Problemen gehören:

  • Die Konsolidierung von Finanzdaten aus mehreren Aufzeichnungssystemen: So haben wir beispielsweise einen Kunden, der Daten aus über 40 verschiedenen ERP-Systemen manuell konsolidiert und in eine einzige SAP-Instanz umgebucht hat, um konsolidierte Finanzberichte zu erstellen.
  • Ein überwältigendes Volumen an Journaleinträgen im Berichtszeitraum: Stellen Sie sich den Aufwand vor, 20.000 Journalbuchungen in weniger als vier Tagen zu buchen, um die Bücher jeden Monat zu schließen. Das war die Herausforderung, bei der wir einem Kunden geholfen haben.
  • Die suboptimalen Prozesse: Sie haben hochqualifizierte Fachleute, die Tage oder Wochen damit verbringen, Journalbuchungen manuell in SAP zu erfassen, was die Zeit, die für anspruchsvollere Aufgaben zur Verfügung steht, reduziert. Und manuelle Prozesse sind langsam und teuer und oft die Ursache für Auditfehler.
  • Die schlechte Datenqualität: Manuelle Dateneingabeprozesse sind fehleranfällig. Bei Ihren Finanzdaten führt eine schlechte Datenqualität häufig zu einer Reihe von Problemen beim Reporting und bei Prognosen.

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